Veranstaltungen

Systemisches Denken und Handeln in der Schule (Teil 3)

Pädagogische Hochschule Freiburg, KG 5, Raum 103 Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland

Die systemische Sichtweise auf Schule eröffnet völlig neue Verständnis- und Handlungsoptionen für den Schulalltag. „Systemisch“ bedeutet, Denken und Handeln von Personen in ihrer Wechselwirkung mit dem Bezugssystem zu sehen und lösungsorientiert zu handeln. Im Mittelpunkt dieses Denkens stehen nicht die „Probleme“ und ihre Ursachen, sondern das Nutzbarmachen der gegebenen Ressourcen von Individuen und sozialen Systemen für ihre Ziele. Dabei ist systemisches Denken auf alle Ebenen des Schulalltags anwendbar: auf die Ebene des Kollegiums, der Lehrer*innen, der Klassen, Schüler*innen und Eltern. Die Teilnehmer*innen erlernen systemtheoretische Grundlagen und Grundhaltungen als auch konkrete systemische Interventionen in Unterricht und Beratung von Schüler*innen und Eltern.

Schule tatsächlich inklusiv (Teil 1)

Pädagogische Hochschule Freiburg, KA 106

Die Fortbildung wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundforschungsprojekts „Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte modulare Weiterbildung für praktizierende Lehr- und andere pädagogische Fachkräfte“ (StiEL) entwickelt. Sie findet in zwei Fortbildungsblöcken von jeweils einem Tag statt und umfasst vier verschiedene Module, die verschiedene Aspekte und Voraussetzungen von Inklusion betreffen.

Schüler*innen mit heilpädagogischen Diagnosen: Besonderheiten verstehen und berücksichtigen (Teil 3)

Pädagogische Hochschule Freiburg, KG 5, Raum 104

Schülerinnen und Schüler mit heilpädagogischen Diagnosen wie Autismus, Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts)-Syndrom (ADS/ ADHS), Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) etc. besuchen, wie es ihr gutes Recht ist, den Unterricht in der Regelschule. Die Lehrkräfte sind dafür jedoch oft nicht aus- oder weitergebildet.