Schulung für Mentees im Lehramsspezifischen Mentoring im WiSe 2019/20
Schulung für Studienanfänger*innen, die als Mentees Tipps und Tricks zum Studienstart von erfahrenen Studierenden erhalten möchten.
Schulung für Studienanfänger*innen, die als Mentees Tipps und Tricks zum Studienstart von erfahrenen Studierenden erhalten möchten.
Bei der Auftaktveranstaltung lernen sich die Mentor*innen und Mentees persönlich kennen.
Die Wendung zur Performativität hat wieder in Erinnerung gebracht, dass Interaktion oft und vielerorts theatrales Format hat. Nicht nur auf der designierten Theaterbühne, sondern auch in (Hoch-)Schulen und an Orten des Gebets, auf Sportplätzen und im öffentlichen Personennah- und Fernverkehr spielen sich ‚dramatische‘ Szenen ab. Sind wir dafür eigentlich als Schauspieler adäquat ausgebildet?
Lohnt sich das ganze Drama überhaupt? In diesem Vortrag aus der Praxis geht es um eine kritische Reflektion eigener Unterrichtserfahrungen. Seit einigen Jahren experimentiere ich damit, dramapädagogische Elemente in meinen Deutsch als Fremdsprachen-Unterricht (DaF) an einem Studienkolleg zu integrieren. Dramapädagogik (engl. „Drama in Education“) verwendet Methoden des Theaters im Fachunterricht z.B. um im Fremdsprachenunterricht die Sprechkompetenz zu fördern.
Das Didaktische Seminar möchte konkrete Beispiele aufzeigen, bestehende Konzepte weiterentwickeln und zum didaktischen Experimentieren anstiften. Es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, Studierende, Referendarinnen und Referendare, sowie an Interessierte.
Die Fortbildung wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundforschungsprojekts „Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte modulare Weiterbildung für praktizierende Lehr- und andere pädagogische Fachkräfte“ (StiEL) entwickelt. Sie findet in zwei Blöcken von jeweils anderthalb Tagen statt und umfasst vier verschiedene Module, die verschiedene Aspekte und Voraussetzungen von Inklusion betreffen.
Das Symposium wendet sich in erster Linie der Frage zu, welche Prinzipien die Lehr-Lernprozesse in einem zeitgemäßen Musikunterricht konturieren? Seit der Entwicklung des Konzeptes eines Aufbauenden Musikunterrichts Anfang der 2000er Jahre gab und gibt es immer wieder kontroverse Diskussionen um die Vorstellung von Musikunterricht, der Lernarragements im Sinne eines Lehrgangs strukturiert und den Aufbau musikalischer Handlungskompetenz der Schüler*innen (Mastery) fokussiert.
In November of 2002, the year she won the Pulitzer Prize for ‚Topdog/Underdog‘, Suzan-Lori Parks decided to write one play per day for an entire year. Four years later, these short plays, published as ‚365 Days/365 Plays‘, were performed over the course of a year in what may be the largest and most elaborate theatrical premiere ever (New York Times, 10 Nov 2006). The 365 Festival involved and connected more than 700 theatres (NYT, 10 Nov 2006). While Parks compares the process of writing a play per day with meditation and prayer, she emphasises the communal experience of staging this large cycle of plays across an entirenation.
Viele Lehrkräfte erfahren, dass störendes, provozierendes oder unangemessenes Verhalten der Schüler*innen emotional sehr belastend ist. Es kommt zu eigenen Ohnmachtsgefühlen, Gereiztheit, Nervosität und Anspannungen durch das Gefühl der Überforderung. Dies kann bis hin zum Burn-Out gehen. Die Teilnehmer*innen erlernen in Theorie und Praxis einen sensiblen Umgang mit Emotionen und Gefühlen und erwerben emotionale, erziehungs-, schulpraktische und didaktische Kompetenzen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle diejenigen Studierenden eingeladen, die aktuell schon 3 Fächer im polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelor bzw. Master of Education studieren oder die Aufnahme eines 3. Faches beabsichtigen.