Einblicke in das Referendariat Workshop im Lehramtsspezifischen Mentoring
Allgemeine Informationen zum Referendariat durch Sybille Schick, Abteilungsleiterin "Beratung und Praxisvenetzung", sowie persönliche Einsichten von zwei Referendar*innen.
Allgemeine Informationen zum Referendariat durch Sybille Schick, Abteilungsleiterin "Beratung und Praxisvenetzung", sowie persönliche Einsichten von zwei Referendar*innen.
Workshop zur Burnout-Prävention für Lehramtsstudierende im Lehramtsspezifischen Mentoring
Die Fortbildung bietet eine Einführung in den Gegenstandsbereich digitaler Geomedien im Unterricht. Zielgruppe sind Lehrerkräfte, die bislang noch keine Erfahrungen im Umgang mit Geomedienanwendungen, wie z.B. webbasierte Karten, digitale Globen oder WebGIS haben.
Workshop zur Themenzentrierte Interaktion (TZI) im Lehramtsspezifischen Mentoring: Eine hilfreiche Unterstützung für die Unterrichtsplanung und -gestaltung kennenlernen und üben.
Wir werden uns auf der Grundlage von Kounins und Evertsons Theorie sowie Prof. Trautweins (et al.) aktuellem Leitfaden zur Klassenführung die wesentlichen Strukturen effizienter Klassenführung genauer ansehen und die konkrete Umsetzung für die eigene Planung und Gestaltung von Unterricht anhand eines konkreten Beispiels genauer kennenlernen. Darüber hinaus wird es Raum geben für kleinere Übungen für die eigene Praxisanwendung sowie eine abschließende Reflexionsphase.
Offizieller Abschluss der Mentoring-Staffel, Zertifikatsübergabe, Rückblick, Ausklang.
Im Zentrum dieser kombinierten Präsenz- und Online-Tagung steht das Verhältnis von Körper und Kleidung in Bewegung. Um die Beziehung zwischen bewegten und bekleideten Körpern auszuloten, können Ereignisse, Aufführungen, Performances, Herstellungsprozesse und kulturelle Praktiken ins Zentrum von wissenschaftlichen Aussagen und forschenden Praktiken aus unterschiedlichen Fachrichtungen gestellt werden. Der Fokus liegt auf körperlichen Praktiken, vestimentären Performances und performativen Vollzügen.
Die Digitalisierung durchdringt heute alle Lebensbereiche, durch Smartphones und Tablets sind Informationen mobil und jederzeit abrufbar. Gerade die großen Einschränkungen und Herausforderungen im (Hoch-)Schulbetrieb durch die Corona-Pandemie machen mehr denn je deutlich, wie wichtig Konzepte der Bildungsvermittlung im digitalen Zeitalter sind
Differenzordnungen (Geschlecht, Klasse, ‚race‘, sexuelle Orientierung, etc.) sind eng mit Machtordnungen verwoben, die sich in Routinen des Körpers, der Sprache und des Denkens widerspiegeln und Auskunft über den je eigenen Platz im hierarchischen Gefüge einer Gesellschaft geben. Diese Ordnungen operieren mit einer exklusiven Logik, die die Einzelnen auffordert, sich in die Verhältnisse einzuordnen und darzustellen.
Schülerinnen und Schüler mit heilpädagogischen Diagnosen wie Autismus, Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts)-Syndrom (ADS/ ADHS), Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) etc. besuchen, wie es ihr gutes Recht ist, den Unterricht in der Regelschule. Die Lehrkräfte sind dafür jedoch oft nicht aus- oder weitergebildet.