Workshop „Burnout vorbeugen“ für Lehramtsstudierende im Lehramtsspezifischen Mentoring
Workshop zur Burnout-Prävention für Lehramtsstudierende im Lehramtsspezifischen Mentoring: Bleib fit, gesund und stark, wo andere die Krise kriegen!
Workshop zur Burnout-Prävention für Lehramtsstudierende im Lehramtsspezifischen Mentoring: Bleib fit, gesund und stark, wo andere die Krise kriegen!
Im Rahmen des Ausbildungskonzepts „Drama in Education“ am Englischen Seminar der Universität Freiburg möchten wir Sie aufrufen und einladen, an unserem kombinierten Aus- und Fortbildungskonzepts zwischen Englischlehrkräften und Studierenden der Universität Freiburg teilzunehmen.
Der Workshop wird geleitet von Sabine Rühtz und Dr. Julia Ha. Sabine Rühtz ist Schulleiterin am Scheffelgymnasium Lahr. Dr. Julia Ha ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Bildung und Geselleschaft an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen. Weitere Informationen folgen.
Allgemeine Informationen zum Referendariat durch Sybille Schick, Abteilungsleiterin "Beratung und Praxisvenetzung", sowie persönliche Einsichten von zwei Referendar*innen.
Workshop zur Burnout-Prävention für Lehramtsstudierende im Lehramtsspezifischen Mentoring
Die Fortbildung bietet eine Einführung in den Gegenstandsbereich digitaler Geomedien im Unterricht. Zielgruppe sind Lehrerkräfte, die bislang noch keine Erfahrungen im Umgang mit Geomedienanwendungen, wie z.B. webbasierte Karten, digitale Globen oder WebGIS haben.
Workshop zur Themenzentrierte Interaktion (TZI) im Lehramtsspezifischen Mentoring: Eine hilfreiche Unterstützung für die Unterrichtsplanung und -gestaltung kennenlernen und üben.
Wir werden uns auf der Grundlage von Kounins und Evertsons Theorie sowie Prof. Trautweins (et al.) aktuellem Leitfaden zur Klassenführung die wesentlichen Strukturen effizienter Klassenführung genauer ansehen und die konkrete Umsetzung für die eigene Planung und Gestaltung von Unterricht anhand eines konkreten Beispiels genauer kennenlernen. Darüber hinaus wird es Raum geben für kleinere Übungen für die eigene Praxisanwendung sowie eine abschließende Reflexionsphase.
Offizieller Abschluss der Mentoring-Staffel, Zertifikatsübergabe, Rückblick, Ausklang.
Im Zentrum dieser kombinierten Präsenz- und Online-Tagung steht das Verhältnis von Körper und Kleidung in Bewegung. Um die Beziehung zwischen bewegten und bekleideten Körpern auszuloten, können Ereignisse, Aufführungen, Performances, Herstellungsprozesse und kulturelle Praktiken ins Zentrum von wissenschaftlichen Aussagen und forschenden Praktiken aus unterschiedlichen Fachrichtungen gestellt werden. Der Fokus liegt auf körperlichen Praktiken, vestimentären Performances und performativen Vollzügen.