Zentrale Informationsveranstaltung für Studienanfänger*innen im Master of Education
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)Zentrale Begrüßung der Studienanfänger*innen im Master of Education.
Zentrale Begrüßung der Studienanfänger*innen im Master of Education.
Zentrale Begrüßung der Studienanfänger*innen im Lehramt (polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang).
Im Zeitalter der Digitalisierung gehört das Fach Physik zum Vorreiter der digitalen und zeitgemäßen Unterrichtsgestaltung. Durch den Einsatz von Sensoren, Live-Feedback-Apps, KI-Tools und Erklärvideos kann der Unterricht emotional anregender, wirkungsvoller und personalisierter gestaltet werden. Die Digitalisierung des Unterrichts wird allerdings nur dann erfolgreich sein, wenn damit auch ein Wandel der Lernkultur verbunden ist. Apps und Tools sollten mit individuellen, forschenden, kreativen und projektartigen Arbeitsaufträgen verknüpft werden.
Die Fortbildung unterstützt die Lehrkräfte bei der akkuraten Einschätzung des Anforderungsniveaus von Mathematikaufgaben. Dazu wird Wissen über Aufgabenmerkmale und über typische Schwierigkeiten der Lernenden vermittelt.
Die beiden Romane, die für die Abschlussprüfung im Fach Deutsch zur Auswahl stehen, lassen sich inhaltlich gut auch in anderen Fächern aufgreifen. Die Schüler*innen setzen sich so intensiver mit der Ganzschrift auseinander. Die Deutschlehrkräfte profitieren von einer gewissen Entlastung, andere beteiligte Fächer gewinnen die Möglichkeit eines literarischen Zugangs zu einer fachrelevanten Thematik – z.B. Umgang mit Endlichkeit, Liebe –, die in einem 2-stündigen Fach wie Religion/Ethik sonst kaum gegeben ist.
Hochschulübergreifende kooperative Ringvorlesung der PH Freiburg & RWTH Aachenzum Thema "Berufs- und Fachsprache Deutsch"
Vom 4. bis 8. November 2024 findet die Public Climate School (PCS) statt, eine bundesweite Aktionswoche, die Klima- und Demokratiebildung in den Mittelpunkt stellt.
Insbesondere - aber nicht nur - in der Grundschule stehen Lehrpersonen vor stark heterogenen Klassen und sollen allen Schüler*innen ein Lernen auf ihrem Niveau ermöglichen. Digitale Tools bieten hier einen Mehrwert.
Im Zentrum des gemeinsamen Nachdenkens stehen künstlerische und unterrichtspraktische, aber auch ethische, bildungstheoretische und juristische Fragestellungen.
In dieser Fortbildung werden gemeinsam aktuelle sensorbasierte Tools zum Musizieren, Improvisieren und Komponieren im Musikunterricht erprobt.
Die Frage, wie eine optimale Lernumgebung gestaltet werden kann, ist vermutlich so alt, wie die Bauaufgabe selbst. Sie war und ist damit Spiegel sich stetig wandelnder pädagogischer, gesellschaftlicher und technologischer Bedingungen. Der Paradigmenwechsel im (Hoch-)schulbau stellt neue Anforderungen an Architekt*innen, Pädagog*innen sowie viele weitere Beteiligte. Gleichzeitig eröffnet er einen spannenden Diskurs: Wo und wie wollen wir in Zukunft lernen?
Insbesondere - aber nicht nur - in der Grundschule stehen Lehrpersonen vor stark heterogenen Klassen und sollen allen Schüler*innen ein Lernen auf ihrem Niveau ermöglichen. Digitale Tools bieten hier einen Mehrwert.
Am 30. November 2024 wird der DaF-Tag an der PH Freiburg in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und dem Goethe-Institut Freiburg durchgeführt Das Thema der Fachtagung lautet "DaF meets KI: Sprachenlehren und -lernen 2.0".
Insbesondere - aber nicht nur - in der Grundschule stehen Lehrpersonen vor stark heterogenen Klassen und sollen allen Schüler*innen ein Lernen auf ihrem Niveau ermöglichen. Digitale Tools bieten hier einen Mehrwert.
Im Zentrum des gemeinsamen Nachdenkens stehen künstlerische und unterrichtspraktische, aber auch ethische, bildungstheoretische und juristische Fragestellungen.
In dieser Fortbildung werden gemeinsam aktuelle sensorbasierte Tools zum Musizieren, Improvisieren und Komponieren im Musikunterricht erprobt.