Veranstaltungen

Erklären (Sek I, II), (Teil 1)

Am Ende des ersten Termins planen die Teilnehmenden für relevante Themen ihres Fachs, wie sie die im Workshop vorgestellten Ansätze umsetzen, um Erklärungen, die sie im Unterricht zwischen den beiden Terminen geben, zu optimieren und um Feedback zu den gegebenen Erklärungen zu erhalten. Beim zweiten Termin werden die Erfahrungen, welche die Teilnehmenden gesammelt haben, ausgewertet und vertieft.

Ringvorlesung: „Lehr- und Lernperspektiven“ – Impulse aus der Forschung für Schule und Unterricht

Forschungen zum Umgang mit Fehlern zeigen, dass nur unter bestimmten Bedingungen davon gesprochen werden kann, dass Menschen aus Fehlern lernen. So spielen insbesondere die Funktionen des sogenannten Negativen Wissens eine entscheidende Rolle. Eine solche Funktion ist etwa „Sicherheit im Gebrauch des Richtigen“: Wenn man weiß wie etwas nicht funktioniert, ist man sicherer und weiß besser, wie es funktioniert.

Erklären (Sek I, II), (Teil 2)

Am Ende des ersten Termins planen die Teilnehmenden für relevante Themen ihres Fachs, wie sie die im Workshop vorgestellten Ansätze umsetzen, um Erklärungen, die sie im Unterricht zwischen den beiden Terminen geben, zu optimieren und um Feedback zu den gegebenen Erklärungen zu erhalten. Beim zweiten Termin werden die Erfahrungen, welche die Teilnehmenden gesammelt haben, ausgewertet und vertieft.

Filmeinsatz im Unterricht (Sek I, II), (Teil 2)

Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Fach Deutsch und der Sekundarstufe I, aber auch andere kulturwissenschaftliche Fächer wie Fremdsprachen, Ethik, Geschichte, Politik und Kunst sollen mitberücksichtigt werden. Als Filmbeispiele werden dabei nicht nur Langspielfilme herangezogen, sondern auch Kurzfilme, die für den Schulunterricht besonders geeignet sind.

Ringvorlesung: „Lehr- und Lernperspektiven“ – Impulse aus der Forschung für Schule und Unterricht

Ein öffentliches Bildungssystem mit einer gesetzlich verbindlichen Teilnahmepflicht steht unter einem fortwährenden Legitimationsdruck: Schule muss sich lohnen! Bemerkenswert ist deshalb keineswegs, dass Kultusverwaltungen Instrumente zur Steuerung von Bildungsqualität vorhalten und einsetzen; bemerkenswert und diskussionswürdig ist vielmehr die Frage, mit welchen Instrumenten dies geschieht.

Lernen in Gesprächen: Beratung im Kontakt mit Schüler*innen und Eltern (Teil 1)

Im Seminar werden wir – entsprechend den aktuellen Teilnehmerwünschen – anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen Beratungstätigkeit üben: u.a. in Elterngesprächen, als Lernberatung, in Szenen der Konfliktberatung mit Schüler*innen. Dabei wird immer auch der Kontext Schule als institutioneller Rahmen mit reflektiert und theoretische Grundlagen von Beratungsprozessen fallbezogen vorgestellt, erläutert und diskutiert.

Lernen lernen – jenseits von Lerntypen und Pseudoneurowissenschaft (Teil 1)

m für die komplexen Anforderungen in Ausbildung, Studium und Beruf gewappnet zu sein, sollen Schüler*innen in der Schule auch das Lernen lernen. Häufig wird argumentiert, Schüler*innen müssten ihren jeweiligen Lerntyp herausfinden, um besser lernen zu können, oder es werden neurowissenschaftliche 'Befunde' herangezogen, die sich bei näherem Hinschauen als Mythen erweisen.

Mathematikdidaktisches Kolloquium

PH Freiburg, KG 4, Raum 301

Das Mathematikdidaktische Kolloquium "Dialoge zum Mathematikunterricht" des Institut für Mathematische Bildung (IMBF) dient dem Austausch zwischen Schulpraxis und Hochschule. Es richtet sich an Lehramtsstudierende, Lehrerinnen und Lehrer und Lehrerausbilder im Raum Freiburg.