Veranstaltungen

Digital Storytelling

Pädagogische Hochschule Freiburg

Die Fortbildung dient dem Kennenlernen der Methode des Digital Storytelling (DST). DST erlaubt es auf einfache Weise, eigene Erfahrungen und Geschichten für andere nachvollziehbar zu machen und kann als Methode prinzipiell in allen Fächern und Thematiken eingesetzt werden. Die Fortbildung ist in einem Workshop des Erasmus+ Projekts „Digital Integration Storytelling“ eingebunden und wird deshalb thematisch Raum für Geschichten und Ideen zum Thema „Integration“ geben.

(Wie) kann / soll pädagogische Arbeit politisch sein? – Salongespräch Inklusive Anteile in der finnischen Lehrerbildung – Vorbilder für Deutschland?!

Pädagodische Werkstatt an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, KG V, Raum 013 Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland

Mal wieder geht es hauptsächlich um Fragen, die wir mit Ihnen teilen möchten: Politische Zusammenhänge prägen unser – auch berufliches – Leben und wir sie. Davon gehen wir aus. Gemeint ist dabei nicht (nur) Parteipolitik, sondern unsere Möglichkeiten, unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen zu beeinflussen.

Sprachsensibel unterrichten (Teil 1)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Friedrichstraße 39, Freiburg

Die Teilnehmer*innen dieser Veranstaltung werden dazu befähigt, die Bedarfe ihrer Schüler*innen zu erkennen und den eigenen Unterricht sprachsensibel zu planen.

Experiment und Theorie (Teil 1)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Friedrichstraße 39, Freiburg

Fehlvorstellungen bei Schüler*innen kommen oft dadurch zustande, dass Schüler*innen ohne Kenntnis der Theorie scheinbar „falsche“ Erklärungsansätze bilden. Doch sind diese Ansätze wirklich immer falsch? Sind unsere Theorien wirklich die einzigen Erklärungsmög-lichkeiten für experimentelle Beobachtungen? Anhand mehrerer Beispiele aus der Mechanik, speziellen Relativi-tätstheorie und Quantentheorie wird untersucht, welche oft unaus-gesprochenen Annahmen von den Beobachtungen im Experiment zu den Theorien führen und an welchen Stellen sich alternative Theorien ergeben könnten. Alle drei Beispiele erlauben verschiedene Interpretationen.

Sprachsensibel unterrichten (Teil 2)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Friedrichstraße 39, Freiburg

Die Teilnehmer*innen dieser Veranstaltung werden dazu befähigt, die Bedarfe ihrer Schüler*innen zu erkennen und den eigenen Unterricht sprachsensibel zu planen.

Mehrsprachigkeitsdidaktik in den Regelunterricht integrieren

Pädagogische Hochschule Freiburg, KA 101 Kunzenweg 21, Freiburg

In diesem Jahr veranstalten wir zum 5. Mal den Tag der Didaktik; diesjähriges Thema sind Best practice-Modelle zur Mehrsprachigkeit in der Schule. Wir möchten gemeinsam mit Lehrkräften (Primarstufe, Sek. I/Sek. II) die Möglichkeiten erarbeiten, Mehrsprachigkeitskompetenz (GER, Bildungsplan) im Regelunterricht zu entwickeln und zu fördern.

Offene Aufgaben neu entdecken (Teil 2)

Pädagogische Hochschule Freiburg, KG 2, Raum 015 (Senatssaal) Kunzenweg 21, Freiburg

Eine Lehrer*innenfortbildung für Mathematik durchgeführt vom International Centre for STEM Education (ICSE) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Reutlingen (Werkreal-, Haupt- und Realschule).

NAT-Impulse: „Chemie fürs Leben“ – ein alternativer Ansatz, Chemie zu lehren und zu lernen

KG5, Raum 103 Kunzenweg 21 , Freiburg im Breisgau, Deutschland

„Chemie fürs Leben“ ist ein Unterrichtskonzept, bei dem besonderer Wert darauf gelegt wird, chemische Inhalte anhand von Beispielen, Stoffen und Problemfragen aus dem Alltag zu erschließen. Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass das Fach Chemie eine hohe Relevanz für die Allgemeinbildung hat und sie sollen motiviert werden, sich auch außerhalb des Fachunterrichts und nach der Schulzeit mit „Chemie“ schon allein aus Interesse zu beschäftigen.

Geschichtstheater (Teil 3)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Friedrichstraße 39, Freiburg

Geschichtstheater ist eine Mischung aus didaktischer Methode im Rahmen des Classroom Theater, und 'echtem' szenischem Spiel. Es baut auf der Erkenntnis auf, dass das selbst Ausprobierte und mit allen Sinnen Erfahrene qualitativ wie quantitativ bessere Lerneffekte und einen höheren Retentionsgrad erreicht.

Experiment und Theorie (Teil 2)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Friedrichstraße 39, Freiburg

Fehlvorstellungen bei Schüler*innen kommen oft dadurch zustande, dass Schüler*innen ohne Kenntnis der Theorie scheinbar „falsche“ Erklärungsansätze bilden. Doch sind diese Ansätze wirklich immer falsch? Sind unsere Theorien wirklich die einzigen Erklärungsmög-lichkeiten für experimentelle Beobachtungen? Anhand mehrerer Beispiele aus der Mechanik, speziellen Relativi-tätstheorie und Quantentheorie wird untersucht, welche oft unaus-gesprochenen Annahmen von den Beobachtungen im Experiment zu den Theorien führen und an welchen Stellen sich alternative Theorien ergeben könnten. Alle drei Beispiele erlauben verschiedene Interpretationen.