Veranstaltungen

Herbsttagung “Mathe für alle”

Pädagogische Hochschule Freiburg, Anmeldung im Tagungsbüro im KG V (Haupteingang PH) Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland, Deutschland

Die Tagung „Mathe für alle“ des Instituts für Mathematische Bildung der PH Freiburg (IMBF) bietet ein vielfältiges und reichhaltiges Programm für Lehrkräfte aller Schularten. Ganz neu im Programm ist eine Workshopschiene zum Thema "Übergänge", mit der wir die Kohärenz zwischen den Schularten und Schulstufen stärken möchten.

Linguists‘ little helpers: mit Online-Tools sprachliches Feedback erleichtern und verbessern (nur Gymnasien, alle Klassenstufen)

Die Veranstaltung führt in die Nutzung von leicht zu handhabenden, kostenlosen Online-Tools ein und zeigt, wie solche linguistischen Werkzeuge effektiv für sprachliches Feedback genutzt werden können. Mit ihrer Hilfe lässt sich zum Beispiel schnell ermitteln, was für native speakers noch oder nicht mehr akzeptabel und angemessen ist und wie ein Text idiomatischer gestaltet werden kann.

Filmeinsatz im Unterricht (Sek I, II), (Teil 1)

Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Fach Deutsch und der Sekundarstufe I, aber auch andere kulturwissenschaftliche Fächer wie Fremdsprachen, Ethik, Geschichte, Politik und Kunst sollen mitberücksichtigt werden. Als Filmbeispiele werden dabei nicht nur Langspielfilme herangezogen, sondern auch Kurzfilme, die für den Schulunterricht besonders geeignet sind.

Erklären (Sek I, II), (Teil 1)

Am Ende des ersten Termins planen die Teilnehmenden für relevante Themen ihres Fachs, wie sie die im Workshop vorgestellten Ansätze umsetzen, um Erklärungen, die sie im Unterricht zwischen den beiden Terminen geben, zu optimieren und um Feedback zu den gegebenen Erklärungen zu erhalten. Beim zweiten Termin werden die Erfahrungen, welche die Teilnehmenden gesammelt haben, ausgewertet und vertieft.

Ringvorlesung: „Lehr- und Lernperspektiven“ – Impulse aus der Forschung für Schule und Unterricht

Forschungen zum Umgang mit Fehlern zeigen, dass nur unter bestimmten Bedingungen davon gesprochen werden kann, dass Menschen aus Fehlern lernen. So spielen insbesondere die Funktionen des sogenannten Negativen Wissens eine entscheidende Rolle. Eine solche Funktion ist etwa „Sicherheit im Gebrauch des Richtigen“: Wenn man weiß wie etwas nicht funktioniert, ist man sicherer und weiß besser, wie es funktioniert.

Erklären (Sek I, II), (Teil 2)

Am Ende des ersten Termins planen die Teilnehmenden für relevante Themen ihres Fachs, wie sie die im Workshop vorgestellten Ansätze umsetzen, um Erklärungen, die sie im Unterricht zwischen den beiden Terminen geben, zu optimieren und um Feedback zu den gegebenen Erklärungen zu erhalten. Beim zweiten Termin werden die Erfahrungen, welche die Teilnehmenden gesammelt haben, ausgewertet und vertieft.

Filmeinsatz im Unterricht (Sek I, II), (Teil 2)

Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Fach Deutsch und der Sekundarstufe I, aber auch andere kulturwissenschaftliche Fächer wie Fremdsprachen, Ethik, Geschichte, Politik und Kunst sollen mitberücksichtigt werden. Als Filmbeispiele werden dabei nicht nur Langspielfilme herangezogen, sondern auch Kurzfilme, die für den Schulunterricht besonders geeignet sind.

Ringvorlesung: „Lehr- und Lernperspektiven“ – Impulse aus der Forschung für Schule und Unterricht

Ein öffentliches Bildungssystem mit einer gesetzlich verbindlichen Teilnahmepflicht steht unter einem fortwährenden Legitimationsdruck: Schule muss sich lohnen! Bemerkenswert ist deshalb keineswegs, dass Kultusverwaltungen Instrumente zur Steuerung von Bildungsqualität vorhalten und einsetzen; bemerkenswert und diskussionswürdig ist vielmehr die Frage, mit welchen Instrumenten dies geschieht.

Lernen in Gesprächen: Beratung im Kontakt mit Schüler*innen und Eltern (Teil 1)

Im Seminar werden wir – entsprechend den aktuellen Teilnehmerwünschen – anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen Beratungstätigkeit üben: u.a. in Elterngesprächen, als Lernberatung, in Szenen der Konfliktberatung mit Schüler*innen. Dabei wird immer auch der Kontext Schule als institutioneller Rahmen mit reflektiert und theoretische Grundlagen von Beratungsprozessen fallbezogen vorgestellt, erläutert und diskutiert.