Veranstaltungen

Kohärenz durch Vernetzung – das FACEfolio in der Freiburger Lehrerbildung

Bismarckallee 22, Räume 1 und 2 Bismarckallee 22, Freiburg

Nach dem Workshop sind Sie mit den Grundsätzen des Freiburger Portfolio-Ansatzes und den Prinzipien der Konstruktion vernetzender Lernaufgaben vertraut. In einer interdisziplinären Kooperation mit Kolleg*innen aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik oder Bildungswissenschaft haben Sie erste Lernaufgaben / Ansätze für Ihren Fachbereich entwickelt.

Lernen in Gesprächen: Beratung im Kontakt mit Schüler*innen und Eltern (Teil 2)

Im Seminar werden wir – entsprechend den aktuellen Teilnehmerwünschen – anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen Beratungstätigkeit üben: u.a. in Elterngesprächen, als Lernberatung, in Szenen der Konfliktberatung mit Schüler*innen. Dabei wird immer auch der Kontext Schule als institutioneller Rahmen mit reflektiert und theoretische Grundlagen von Beratungsprozessen fallbezogen vorgestellt, erläutert und diskutiert.

Ringvorlesung: „Lehr- und Lernperspektiven“ – Impulse aus der Forschung für Schule und Unterricht

Der Vortrag geht anhand empirischer Daten nationaler und internationaler Studien der Frage nach, ob die soziale, kulturelle und leistungsbezogene Klassenzusammensetzung für schulisches Lernen relevant ist und ob homogene oder heterogene Schulklassen günstigere Lernmilieus darstellen. Dabei wird einerseits diskutiert, inwiefern Heterogenitätseffekte mit anderen herkunftsbezogenen und institutionellen Merkmalen konfundiert sind und über welche Mechanismen sie vermittelt werden.

Classroom-Management (Sek I, II), (Teil 1)

Classroom-Management bietet die wirksamsten Tools, um Disziplinprobleme zu reduzieren und ein positives Lernklima zu fördern. Davon profitieren alle: Lehrpersonen, Schule, Schüler*innen und Eltern. Zur Vor- und Nachbereitung werden schriftliche Materialien zur Verfügung gestellt.

Lernen lernen – jenseits von Lerntypen und Pseudoneurowissenschaft (Teil 2)

Um für die komplexen Anforderungen in Ausbildung, Studium und Beruf gewappnet zu sein, sollen Schüler*innen in der Schule auch das Lernen lernen. Häufig wird argumentiert, Schüler*innen müssten ihren jeweiligen Lerntyp herausfinden, um besser lernen zu können, oder es werden neurowissenschaftliche 'Befunde' herangezogen, die sich bei näherem Hinschauen als Mythen erweisen.

Classroom-Management (Sek I, II), (Teil 2)

Classroom-Management bietet die wirksamsten Tools, um Disziplinprobleme zu reduzieren und ein positives Lernklima zu fördern. Davon profitieren alle: Lehrpersonen, Schule, Schüler*innen und Eltern. Zur Vor- und Nachbereitung werden schriftliche Materialien zur Verfügung gestellt.

Das Deutsche Auslandsschulwesen

Uni-Freiburg, KG III, HS 3043 Platz der Universität 3, Freiburg, Deutschland

Informationen zu Strukturen, Möglichkeiten und Bedingungen des Deutschen Auslandsschulwesens aus erster Hand von einem erfahrenen Vertreter der Zentralstelle in Köln.

Neuroanatomische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis

Großer Hörsaal Biologie II/III Schänzlestraße 1, 79104 Freiburg

Im Rahmen der Ringvorlesung "Wege zur Erforschung des Gehirns" des Bernstein Center Freiburg spricht Prof. Dr. Andreas Vlachos (Neuroanatomie, Medizinische Fakultät der Universität Freiburg) zum Thema "Neuroanatomische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis".