Workshop im Lehramtsspezifischen Mentoring: Klassenführung im Hinblick auf Persönlichkeitsentwicklung und soziales Lernen
Workshop zu sozialem Lernen, Classroom-Management, Gewaltmanagement sowie Persönlichkeitsentwicklung der SuS.
Workshop zu sozialem Lernen, Classroom-Management, Gewaltmanagement sowie Persönlichkeitsentwicklung der SuS.
Lyrik im Deutschunterricht: Eine anspruchsvolle Gattung, zudem Abiturformat, mit dem Thema Reiselyrik vom Sturm und Drang bis zur Gegenwart. Für die aktuelle regionale Lehrerfortbildung zu diesem Leitthema Lyrik der gymnasialen Oberstufe hat das RP Freiburg mit der Freiburger Schauspielerin Lena Drieschner zusammengearbeitet. Frau Drieschner las Gedichte ein und machte sich grundsätzliche Gedanken zur Rezitation im schulischen Rahmen: Wie können Schüler*innen lustvoll Gedichte vortragen?
Auf Grundlage von Impulsvorträgen von Jun.-Prof.'in Dr. Anja Hackbarth (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) und Jun.-Prof.'in Dr. Maxi Kupetz (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) werden Grundannahmen und Zugänge einer kasuistischen Hochschullehre diskutiert. Dabei wird der Blick insbesondere auf Inklusion und Deutsch als Zweitsprache als Querschnittsaufgaben der Lehrer*innenbildung gerichtet.
Die Theaterpädagogik zielt mit ihren ungewöhnlichen Arbeitsweisen aus dem Bereich des Schauspieltrainings, der Spielpädagogik und Formen aus verschiedenen Bewegungslehren darauf ab, dass Menschen die gängigen und sicheren Pfade ihrer Wahrnehmung, Bewegung, ihres Verhaltens und Denkens verlassen. Spielerisch bringt sie Menschen dazu, sich auf Ungewohntes einzulassen, den Fuß auf neues Terrain zu setzen. Das Aufgeben eigener Strategien im Alltag ohne ein vordefiniertes Ziel bedeutet, sich seiner Intuition zu öffnen und einen Zugang zur eigenen Kreativität zu entwickeln. Damit bereitet das theaterpädagogische Arbeiten nicht nur für das klassische Darstellende Spiel oder eine Theateraufführung vor, sondern ganz generell für das Lernen in der Schule - im Leben.
Sensation melodrama was the 19th century equivalent of todays soap operas and tv shows, offering entertainment, excitement, romance, fun, and instant gratification for everybody. Burning houses, damsels in distress, revenge plots, mix-ups between friend and foe, and the overall eternal fight between good and evil are supported by singing and dancing Irishmen, stand-up comedy, and vaudeville acts. With no pretense to sophistication, these plays evolve around middle and lower-class stock characters, but they excel at the depiction of technological apparatuses, prowess in their handling, and a variety of spectacular scenarios that heroes and heroines have to master. The five unpublished typescripts that form the textual basis of this presentation open an enticing window into 19th century New York with its polyvocal society.
Das Didaktische Seminar möchte konkrete Beispiele aufzeigen, bestehende Konzepte weiterentwickeln und zum didaktischen Experimentieren anstiften. Es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, Studierende, Referendarinnen und Referendare, sowie an Interessierte.
Workshop im Rahmen des Lehramtsspezifischen Mentorings zum Thema Körpersprache und Auftreten.
Das englische Restaurationsdrama entstand unter dem Einfluss der aus dem Frankreich-Exil zurückkehrenden Stuart-Herrscher und ihres Hofstaats, die wesentliche Änderungen auf der britischen Bühne einläuteten, unter anderem die Verlegung von Theatern in beleuchtete Innenräume und die Einführung von Frauen als Schauspielerinnen.
Der Vortrag bietet einen Überblick über aktuelle Tendenzen des Gegenwartsdramas und -theaters seit der Jahrtausendwende – von der Postdramatik bis zur ‚analogen Avantgarde’. Die aktuelle Theaterlandschaft ist äußerst vielseitig. Im digitalen Zeitalter steckt das altehrwürdige Medium (wieder einmal) in einer Legitimationskrise, auf die es mit neuen Formen und Experimenten reagiert: Theaterprojekte im öffentlichen Raum, multimediale Installationen, autobiographische Performances und reduziertes Erzähltheater
Viele Lehrkräfte erfahren, dass störendes, provozierendes oder unangemessenes Verhalten der Schüler*innen emotional sehr belastend ist. Es kommt zu eigenen Ohnmachtsgefühlen, Gereiztheit, Nervosität und Anspannungen durch das Gefühl der Überforderung. Dies kann bis hin zum Burn-Out gehen. Die Teilnehmer*innen erlernen in Theorie und Praxis einen sensiblen Umgang mit Emotionen und Gefühlen und erwerben emotionale, erziehungs-, schulpraktische und didaktische Kompetenzen.