MINT-Fächer im digitalen Zeitalter (Teil 1)

Im Zeitalter der Digitalisierung gehören die MINT-Fächer zu den Vorreitern der modernen Unterrichtsgestaltung. Durch den Einsatz von mobilen Endgeräten kann der Unterricht noch spannender und wirkungsvoller gestaltet werden. Im Workshop wird ein Medienkonzept vorgestellt, mit dem Sie in kleinen Schritten Lehrer- und Schüler-Tablets zum Standardwerkzeug im Klassenzimmer machen. Nebenbei erleben Sie an zahlreichen Beispielen den sinnvollen Einsatz von digitalen Medien im Mathematik- und Physikunterricht.

Elektrochemie einmal anders – Von der Strom leitenden Kartoffel zur elektrochemischen Spannungsreihe

Aufbauend auf dem Phänomen, dass auch eine Kartoffel „den elektrischen Strom leiten“ kann, wird im Rahmen eines Experimentalvortrages gezeigt, wie man ausgehend von zu beobachtenden stofflichen Veränderungen zunächst Schülervorstellungen aufgreifen und in Frage stellen kann. Anschließend werden problemorientiert die eigentlichen Vorgänge beim Ladungstransport in einem Elektrolyten erarbeitet. Diese Erkenntnisse aufgreifend werden einige Elektrolyseverfahren, die zu beobachtenden Stoffumsätze und die beeinflussenden Parameter näher untersucht.

Experiment und Theorie (Teil 2)

Fehlvorstellungen bei Schüler*innen kommen oft dadurch zustande, dass Schüler*innen ohne Kenntnis der Theorie scheinbar „falsche“ Erklärungsansätze bilden. Doch sind diese Ansätze wirklich immer falsch? Sind unsere Theorien wirklich die einzigen Erklärungsmög-lichkeiten für experimentelle Beobachtungen? Anhand mehrerer Beispiele aus der Mechanik, speziellen Relativi-tätstheorie und Quantentheorie wird untersucht, welche oft unaus-gesprochenen Annahmen von den Beobachtungen im Experiment zu den Theorien führen und an welchen Stellen sich alternative Theorien ergeben könnten. Alle drei Beispiele erlauben verschiedene Interpretationen.

Experiment und Theorie (Teil 1)

Fehlvorstellungen bei Schüler*innen kommen oft dadurch zustande, dass Schüler*innen ohne Kenntnis der Theorie scheinbar „falsche“ Erklärungsansätze bilden. Doch sind diese Ansätze wirklich immer falsch? Sind unsere Theorien wirklich die einzigen Erklärungsmög-lichkeiten für experimentelle Beobachtungen? Anhand mehrerer Beispiele aus der Mechanik, speziellen Relativi-tätstheorie und Quantentheorie wird untersucht, welche oft unaus-gesprochenen Annahmen von den Beobachtungen im Experiment zu den Theorien führen und an welchen Stellen sich alternative Theorien ergeben könnten. Alle drei Beispiele erlauben verschiedene Interpretationen.

Umgang mit der Stimme im Lehrer*innenberuf (Teil 2)

Die Stimme stellt in der beruflichen Tätigkeit einer Lehrkraft ein wichtiges Instrument dar. Sie dient nicht nur als Medium zur verbalen Wissensvermittlung sondern ist auch Träger von emotionalen und persönlichkeitscharakteristischen Merkmalen. Dabei ist die Stimme im Berufsalltag von Lehrkräften ständig im Einsatz und steht nicht selten unter starker Beanspruchung. Im Unterricht müssen Anforderungen wie beispielsweise Organisieren, Motivieren, Disziplinieren, Vorlesen und Moderieren stimmlich in unterschiedlich angepasster Ausdrucksweise bewältigt werden, um eine lebendige und positive Unterrichtsatmosphäre herstellen und aufrechterhalten zu können. In diesem Workshop werden Grundlagen der Stimmphysiologie und Stimmhygiene besprochen und es wird der Frage nachgegangen, was eine gesunde Stimme ausmacht. Zudem werden Körperübungen und Methoden erlernt, um das Instrument Stimme optimal einsetzen und für eine gute und produktive Unterrichtsatmosphäre nutzen zu können.

Umgang mit der Stimme im Lehrer*innenberuf (Teil 1)

Die Stimme stellt in der beruflichen Tätigkeit einer Lehrkraft ein wichtiges Instrument dar. Sie dient nicht nur als Medium zur verbalen Wissensvermittlung sondern ist auch Träger von emotionalen und persönlichkeitscharakteristischen Merkmalen. Dabei ist die Stimme im Berufsalltag von Lehrkräften ständig im Einsatz und steht nicht selten unter starker Beanspruchung. Im Unterricht müssen Anforderungen wie beispielsweise Organisieren, Motivieren, Disziplinieren, Vorlesen und Moderieren stimmlich in unterschiedlich angepasster Ausdrucksweise bewältigt werden, um eine lebendige und positive Unterrichtsatmosphäre herstellen und aufrechterhalten zu können. In diesem Workshop werden Grundlagen der Stimmphysiologie und Stimmhygiene besprochen und es wird der Frage nachgegangen, was eine gesunde Stimme ausmacht. Zudem werden Körperübungen und Methoden erlernt, um das Instrument Stimme optimal einsetzen und für eine gute und produktive Unterrichtsatmosphäre nutzen zu können.