Die Bezeichnung Hochschulpartnerschule erhalten Schulen, die mit den beteiligten Hochschulen eng zusammenarbeiten.

Auf einen Blick

Mit der Schaffung von Hochschulpartnerschulen sollen schon länger bestehende Partnerschaften, z.B. im Bereich der schulischen Praktika als ISP-Schulen intensiviert werden. Darüber hinaus gilt es, weitere verbindliche Partnerschaften (z.B. im Bereich der Forschung) zwischen den Hochschulen und den Schulen aufzubauen. Die Zusammenarbeit kann somit über verschiedene Schwerpunkte ausgestaltet werden, die in mindestens einem der drei Bereiche Praxisphasenbetreuung, Forschung und Fort-/Weiterbildung individuell je nach Schulanliegen vertieft werden können. Die Ausgestaltung der Kooperation wird in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung abgestimmt. Die Vergabe des Status Hochschulpartnerschule ist je nach Schwerpunkt an unterschiedliche Kriterien gebunden. Die enge Kooperationsmöglichkeit steht Schulen aller Schularten (Grundschulen, Werkrealschulen, Realschulen, Gymnasien, berufliche Gymnasien) offen.

Hochschulpartnerschulen

Kooperationen mit den folgenden Hochschulpartnerschulen wurden vereinbart:

ISP-Ausbildungsschulen

Im Rahmen des Kooperationsschwerpunkt „Praxisphasenbetreuung“ erhalten Ausbildungsschulen den Status „Hochschulpartnerschule“, wenn diese bereits vier oder mehr Semester mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg in der Betreuung von Studierenden im Integrierten Semesterpraktikkum (ISP) zusammengearbeitet haben.

Auf der Webseite der Pädagogogischen Hochschule finden Sie eine vollständige Liste aller ISP-Ausbildungsschulen.

Liste der Partnerschulen der Hochschule für Musik

Die Hochschule für Musik Freiburg ist seit dem 7. November 2019 Teil der School of Education FACE.

Blog: Hochschulpartnerschulen

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