Am 16.02.2017 fand in der Aula der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg der 2. Studierendenkongress der Bildungswissenschaft statt. Der Kongress bietet Studierenden des Institutes für Erziehungswissenschaft eine Plattform, ihre studentischen Arbeiten zu präsentieren. Neben studentischen Projekten und Abschlussarbeiten stellten die Mitarbeiter*innen des Institutes für Erziehungswissenschaft ihre aktuellen Forschungsarbeiten vor.
Seit dem Jahr 2016 verfolgt das Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Studierendenkongress die Intention, die Vielfalt studentischer Arbeiten für ein breiteres Publikum sichtbar zu machen. Mit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie 27 Postern konnte der diesjährige Kongress nahtlos am Erfolg des 1. Studierendenkongresses anknüpfen.
Die Studierenden stellen ihre Arbeiten im Rahmen mehrerer Postersessions vor. Die besten Poster wurden in den Kategorien „Masterabschlussarbeiten & Interdisziplinäre Bildungsprojekte“ und „Bachelorabschlussarbeiten & Projektarbeiten“ mit Preisen im Gesamtwert von 500€ prämiert. Die Jury bestand aus insgesamt vier Mitgliedern: Dr. Katharina Hellmann von FACE, Dr. Patrick Blumschein als ehemaliger Mitarbeiter des Instituts, Petra Mussler von der Abteilung Lehrentwicklung und einem studentischen Mitglied, Roland Ebert-Glang.
Aus den Rückmeldungen vom letzten Jahr wurde der Kongress in diesem Jahr noch erweitert: Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts präsentierten ihre Forschungsarbeiten, und der geschäftsführende Direktor, Prof. Dr. Wittwer hielt eine Keynote. So erhielten die Studierenden einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und konnten sich im Zuge dessen über etwaige Abschlussarbeiten und Promotionsmöglichkeiten informieren. Ein besonderes Highlight bildete der SCIENCE-SLAM, bei dem die Studierenden ihre Forschungsarbeiten in ausgefallener Weise humorvoll auf die Bühne brachten.
Für das leibliche Wohlergehen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgte die Fachschaft Erziehungswissenschaft mit einem gelungenen Catering.
Das Feedback der Teilnehmenden war durchweg positiv und so freuen wir uns auf ein Fortbestehen des Kongresses im Jahr 2018.